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Knusper, knusper, knäuschen ...


Den 2. Advent haben die Kinder am Auszeithof damit verbracht, ein Lebkuchenhäuschen zu bauen. Bleibt abzuwarten, ob es bis Heiligabend durchhält!

Feuerwehrmann sam lässt grüßen


Die Auszeithofkinder haben einen Lebkuchenhaus-Baukasten genutzt, um ihr Häuschen zu bauen. Diese Bausätze gibt es von verschiedenen Lebensmittelherstellern und sogar bei LIDL, Aldi und Co.

Mitgeliefert wird alles, was man braucht. Also die Lebkuchenplatten für den Boden, die Wände und das Dach, sowie der Zuckergusskleber, um das Ganze auch zusammenfügen zu können.

Und bei der Dekoration des Häuschens kann man seiner Fantasie freien Lauf lassen! Die Kinder am Auszeithof haben Gummibärchen, Schokolinsen, Zuckerstreusel und sogar eine Feuerwehrmann-Sam-Figur benutzt.

Inspiriert durch Hänsel & Gretel


Inspiriert durch das Hexenhaus im grimmschen Märchen "Hänsel & Gretel" hielt die Tradition des Lebkuchenhauses ca. im 19. Jahrhundert Einzug in schwedische Haushalte. Und von Skandinavien aus schwappte diese Tradition dann auch bald in die deutsche Vorweihnachtszeit über.

In den USA feiert man am 12. Dezember sogar den "Gingerbread-House-Day", den Lebkuchenhaus-Tag!

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